Intentionalitet: Forskelle mellem versioner
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== Moderne tid ==
Intentionalitetsbegrebet blev genintroduceret i det 19. århundredes filosofiske diskussion af filosoffen og psykologen [[Franz Brentano]] i hans bog ''
{{citat|Jedes psychische Phänomen ist durch das charakterisiert, was die Scholastiker des Mittelalters die intentionale (auch wohl mentale) Inexistenz eines Gegenstandes genannt haben, und was wir, obwohl mit nicht ganz unzweideutigen Ausdrücken, die Beziehung auf einen Inhalt, die Richtung auf ein Object (worunter / hier nicht eine Realität zu verstehen ist), oder die immanente Gegenständlichkeit nennen würden. Jedes enthält etwas als Object in sich, obwohl nicht jedes in gleicher Weise. In der Vorstellung ist etwas vorgestellt, in dem Urtheile ist etwas anerkannt oder verworfen, in der Liebe geliebt, in dem Hasse gehasst, in dem Begehren begehrt u.s.w. Diese intentionale Inexistenz ist den psychischen Phänomenen ausschliesslich eigenthümlich. Kein physisches Phänomen zeigt etwas Ähnliches<ref name="Brentano1874">Brentano, F. (1874). ''Psychologie vom empirischen Standpunkte.'' Leipzig: Verlag Duncker & Humblot, side 115-116.</ref>}}
=== Intentionalitetsbegrebet i fænomenologien ===
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